Erfreuliche Bildungsstandard-Ergebnisse aus Oberösterreich
„Die heute veröffentlichten erfreulichen Ergebnisse der Bildungsstandardüberprüfung in Englisch zeigen, dass wir in Oberösterreich auf dem richtigen Weg sind. Wir möchten uns an dieser Stelle besonders bei den Pädagoginnen und Pädagogen bedanken, die tagtäglich hervorragende Arbeit leisten. Nur durch ihr Engagement sind solche Ergebnisse möglich.“, so LH-Stellvertreterin Christine Haberlander und Bildungsdirektor Alfred Klampfer.
Besonders hervorzuheben ist die Verbesserung in allen Bereichen. Bei der Lesekompetenz (+30 Punkte) als auch beim Englisch Hören (+ 53 Punkte) konnten die Schülerinnen und Schüler besser abschneiden als bei der Überprüfung 2013. Nur mehr ein Prozent der Jugendlichen fallen in die Gruppe der Risikogruppe und erreichen damit die Standards in Englisch Hören nicht. Bei der Gruppe der Spitzenschüler/innen haben wir uns in Oberösterreich um 9% beim Lesen und im Hören sogar um 18% gesteigert. Beim Lesen erreichten 43% der Schüler/innen eine hohe Kompetenz, beim Hören sind es sogar 67%.
„Nach der letzten Überprüfung 2013 haben wir die Ergebnisse analysiert und gemeinsam mit den Standorten Maßnahmen entwickelt, um die Schulen gezielt unterstützen zu können. Jetzt zeigt sich, dass wir hier die richtigen Schritte gesetzt haben“, so Bildungsdirektor Alfred Klampfer.
„Im Bildungsland Oberösterreich arbeiten wir permanent daran, uns weiterzuentwickeln und vor allem die Kinder mit ihren Stärken und Schwächen in den Mittelpunkt zu stellen. Denn wir stehen für die Überzeugung, dass Bildung die Chance ist für junge Menschen, sich für ihre Zukunft zu rüsten. Und die Möglichkeit für jeden Einzelnen, seine Talente zu entfalten.“, so Haberlander dazu.
„Als Bildungsdirektor freut es mich besonders, dass die Überprüfung auch zeigt, dass unsere Schülerinnen und Schüler gerne in die Schule gehen. 60 % der Jugendlichen gehen (sehr) gerne in die Schule, 78 % sind (sehr) zufrieden mit ihrer Klasse. Ich bin überzeugt, dass man besser und effizienter lernt, wenn man sich wohl fühlt in seiner Schule und unter seinen Klassenkameraden. Das spiegeln auch die tollen Ergebnisse wider“, so Klampfer abschließend.