Erster OÖ Frauenförderpreis vergeben

Frauenreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander: „Die Gewinnerinnen und Gewinner machen Mut, setzen ein Zeichen für Frauenförderung und regen zum Nachahmen an.“

58 Projekte, Vereine, Institutionen, Unternehmen und Einzelpersonen haben sich um den ersten Frauenförderpreis des Landes OÖ „StarkeFrauen.StarkesLand“ beworben. „Das große Interesse und die Anzahl der Einreichungen zeigen, wie groß das Engagement bei Frauenförderung in Oberösterreich ist“, betont Frauenreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander. Am Abend des 20. Juli fand im Rahmen der Feier „10 Jahre KOMPASS“ die Preisverleihung statt.

Frauen leisten Großartiges in Beruf, Familie, Privatleben und im Ehrenamt. Viele oberösterreichische Unternehmen haben das Potenzial der Frauen erkannt und engagieren sich für die Förderung und Gleichstellung der Frauen in Oberösterreich. Diesen Aktivitäten gibt der OÖ Frauenförderpreis eine Bühne und motiviert zum Nachahmen. KOMPASS I Kompetenzzentrum für Karenz und Karriere zeichnete im Auftrag des Frauenreferates des Landes OÖ und der Frauenreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander in Kooperation mit der Wirtschaftskammer OÖ heimische Unternehmen für herausragende Aktivitäten und besonderes Engagement für die Gleichstellung von Frauen in Oberösterreich aus.

Die Preisträgerinnen

Unternehmen

  • Alfred Wagner Stahl (Linz-Land)

Christine Wagner – alleinerziehende Mutter zweier mittlerweile erwachsenen Söhne – führt das Familienunternehmen in der dritten Generation. Von einer Frau geführt, finden Zug um Zug Frauen ihren Platz im Unternehmen – als Vertriebsmitarbeiterin, Fakturistin, in der Qualitätssicherung und als Lehrling. Wagner Stahl ist BFI-Praktikumsbetrieb und bietet jungen Frauen mit Migrationshintergrund Schnupperpraktika an. Seit 2020 besteht außerdem eine Partnerschaft mit EXIT-sozial. Eine junge Frau, die am ersten Arbeitsmarkt schwer zu integrieren ist, hat so seit Herbst die Chance auf einen Arbeitsplatz. Das vierte Jahr in Folge bietet das Unternehmen heuer „Ferien im Betrieb“ für die Kinder der Mitarbeiterinnen an.

  • Klinikum Wels Grieskirchen (Wels / Grieskirchen)

80 Prozent der Belegschaft sind weiblich, mehr als die Hälfte der Beschäftigten arbeiten in Teilzeit. In den technischen Bereichen sind bereits zehn Prozent Frauen beschäftigt. 60 Prozent der Führungspositionen sind weiblich besetzt, auch Führen in Teilzeit und Jobsharing von Führungspositionen ist möglich. Niedrigqualifizierte Frauen werden in einem eigenen Projekt gezielt höherqualifiziert. Bei der Vergabe von Lehrstellen werden junge Frauen bewusst bevorzugt, auch in traditionellen „Männerberufen“. Aus- und Weiterbildung für Frauen in Teilzeit ist berufsbegleitend und auch neben der Kinderbetreuung möglich und wird finanziell unterstützt. Das Klinikum betreibt aktives Karenzmanagement und bietet flexible Arbeitszeitmodelle sowie betriebliche Kinderbetreuung an.

Vereine und Institutionen

  • OÖ Landesfeuerwehrverband (Sitz ist in Linz)

2016 startete unter der Leitung von Personalmanagerin Sonja Sachsenhofer das Projekt „Frauenförderung bei der Oö. Feuerwehr – Vorbildfunktion Verband etablieren“. Zum Projektteam gehört auch Pia-Alexandra Brendli (Leiterin Finanz- und Rechnungswesen/Controlling). Ziel des Projekts ist Frauenförderung und die Gleichstellung durch Chancengleichheit. Zu den vielfältigen umgesetzten Maßnahmen zählen flexible Arbeitszeit, Homeoffice und Forcierung der Väterkarenz. Die Zahl der von Frauen besetzten Führungspositionen hat sich seit 2016 erhöht – mittlerweile ist ein Drittel der Führungskräfte weiblich. Generell wurden vermehrt Frauen aufgenommen. Pia-Alexandra Brendli absolviert derzeit die Tauchausbildung, um künftig die erste Feuerwehrtaucherin Oberösterreichs zu sein. Das Landesfeuerwehrkommando hat außerdem eine Gleichstellungsbeauftragte implementiert. Bei der Dienstkleidung wurde auf Schnitte für Frauen bzw. weibliche Figuren umgestellt.

Einzelperson

  • a Astrid Siegel – Vorstandsmitglied Kellner & Kunz AG (Wels)

Seit 1993 ist Astrid Siegel bei Kellner & Kunz tätig. Seit 2005 trägt sie als Vorstandsmitglied die Verantwortung für Finanzen, Controlling, Recht, Fachmärkte und Marketing. Ihre Anliegen – Beruf und Familie sollen vereinbar sein sowie Frauen in Führungsfunktionen fördern – hat Siegel konsequent in verschiedensten Projekten im Unternehmen umgesetzt. Dazu zählen familienfreundliche Events und Incentives mit Partnerinnen und Partnern sowie Kindern, „Family Days“ und „Mama-und-Papa-Tage“ im Unternehmen, an denen Kinder den Arbeitsplatz der Eltern kennenlernen können. Die Kinder der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter können im Unternehmen Ferialjobs absolvieren. Kellner & Kunz bietet eine ganztägige betriebliche Kinderbetreuung an, für die Vier- bis Zehnjährigen läuft seit sechs Jahren ein zweiwöchiges Ferienprogramm. Im internen Nachwuchsführungskräfteprogramm unterstützt Astrid Siegel gezielt Kolleginnen.

Sonderpreise

  • Linz Center of Mechatronics GmbH (LCM) – Zukunftsinnovationspreis MINT (Linz)

In der technischen Forschung und Entwicklung arbeiten immer noch sehr wenige Frauen. Das LCM begleitet daher gezielt – vorwiegend junge – Frauen auf ihrem Bildungs- und Karriereweg. Junge Frauen ab 15 Jahren können bei einem Praktikum in die Welt der Technik einsteigen. Studentinnen können während des Studiums beim LCM arbeiten. Für Technikerinnen existieren interessante Entwicklungsmöglichkeiten. Die Lebensphasenorientierung ermöglicht familienfreundliche Rahmenbedingungen und Führungskräfte können in Teilzeit arbeiten. So will das LCM die Kompetenzen von Frauen selbstverständlich an allen Stellen und auf allen Hierarchieebenen einsetzen. Um technisches Interesse schon früh zu wecken und zu fördern, unterstützt das LCM u.a. seit vielen Jahren das Programm FiT der Johannes Kepler Universität Linz und stellt Praktikumsplätze für AHS-Schülerinnen zur Verfügung.

  • a Brigitte Maria Gruber – Preis fürs Lebenswerk (Vöcklabruck)

Brigitte Maria Gruber von der Frauen:Fachakademie in Mondsee ist eine Frauenförderin der ersten Stunde. Es ist ihr ein persönliches Anliegen, dass Frauen in der Gesellschaft und in der Wirtschaft gesehen werden und sich trauen, vor den Vorhang zu treten. Deshalb hat sie vor 15 Jahren die Frauen:Fachakademie gegründet, an der sie Seminare, Vorträge und Lehrgänge anbietet sowie ein Netzwerk für Frauen zur Verfügung stellt. Seit 15 Jahren stärkt die Frauen:Fachakademie Schloss Mondsee speziell Frauen in ihrer Persönlichkeit mit dem Ziel, sich mehr als bisher in Wirtschaft und Gesellschaft einzubringen und auf Augenhöhe mitzugestalten

Details zu den eingereichten Projekten sowie den Preisträgerinnen finden Sie auf der KOMPASS-Website:

kompass-ooe.at: Mit gutem Beispiel voran

www.kompass-ooe.at/wissenswertes/mit-gutem-beispiel-voran

„Ich gratuliere den Gewinnerinnen sehr herzlich und danke ihnen für ihren Mut, für ihr Engagement und ihre Vorbildwirkung. Die unheimlich große Zahl an Einreichungen für den ersten OÖ Frauenförderpreis hat gezeigt, wie wichtig es ist, Frauenförderung und entsprechende Projekte in der Öffentlichkeit sichtbar zu machen. Gleichzeitig appelliere ich an die Preisträgerinnen, weiterzumachen und unseren Unternehmen und Institutionen weiterhin ein Vorbild zu sein. Denn die von der Jury gewählten Siegerprojekte und Einzelpersonen sind Vorreiterinnen und animieren zum Nachmachen“, betonte Haberlander bei der Preisverleihung.

10 Jahre KOMPASS

Die Preisverleihung fand im Rahmen der Feier „10 Jahre KOMPASS“ im Seminarhaus Auf der Gugl in der Landwirtschaftskammer in Linz statt. KOMPASS in der oö. Standortagentur Business Upper Austria hat sich in den zehn Jahren seines Bestehens als zentrale Anlaufstelle für oö. Betriebe etabliert. Unternehmen erhalten eine kompakte Übersicht, was im betrieblichen Umfeld alles rund um Frauen- und Familienfreundlichkeit bewegt werden kann und als Arbeits- und Infomaterial aktuell zur folgenden Themen zur Verfügung steht:

KOMPASS steht oö. Unternehmen im Auftrag des Frauenreferates des Landes OÖ und in Kooperation mit der Wirtschaftskammer OÖ zur Verfügung. Die Zehn-Jahres-Feier wurde eifrig genutzt, um Bilanz zu ziehen.

Betriebliche Kinderbetreuung leicht gemacht

KOMPASS begleitet Unternehmen von der ersten Idee einer betrieblichen Kinderbetreuung bis zur Eröffnung:

  • Vorbereitung, Durchführung und Nachbereitung allfälliger Projektmeetings
  • laufende Beratung bei weiterer Umsetzung der Projektidee und der Projektkonzeption
  • begleitende Beratung der betrieblichen Bedarfserhebung
  • Vorbereitung und Begleitung der Trägerhearings für die betriebliche Kinderbetreuung
  • Organisation Besuchsterminen betrieblicher Kinderbetreuungseinrichtungen in OÖ
  • Schnittstelle zwischen Unternehmen und Bildungseinrichtung des Landes OÖ

Best-Practice-Beispiele

Das neueste Projekt ist die Krabbelgruppe der Oberbank AG in Linz, die im September nach nur neun Monaten Vorbereitungs- und Entwicklungszeit eröffnet wird. Träger ist der OÖ. Familienbund. Mitte September 2020 wurde der Betriebskindergarten „Reca Minis“ bei Kellner und Kunz eröffnet.

Quelle: KOMPASS/Business Upper Austria

Die Statistik zeigt, dass betriebliche Kinderbetreuung – vor allem für die Kleinsten – im Trend liegt: Gab es 2011 erst acht Betriebskrabbelstuben mit elf Gruppen in Oberösterreich, so waren es 2020 bereits 24 Einrichtungen mit 48 Gruppen. Noch signifikanter ist die Entwicklung bei den Betriebstageseltern: Diese Form der Kinderbetreuung existierte 2011 noch gar nicht, 2020 gab es bereits 29 Betriebstageseltern.

„Innovative Unternehmen haben die Bedeutung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf erkannt und wollen auf das Potenzial qualifizierter Frauen nicht mehr verzichten. Sie setzen daher verstärkt auf betriebliche Kinderbetreuung, die auch einen Wettbewerbsvorteil im Employer Branding im Kampf um die besten Köpfe darstellen“, sagt die Frauenreferentin.

Betriebliche Ferienbetreuung

Ein ebensolches Erfolgsmodell ist heuer mit einer Neuerung in die fünfte Runde gegangen: die betriebliche Kinderbetreuung in den Ferien. Auch dieses Jahr unterstützen das Land OÖ gemeinsam mit der Wirtschaftskammer OÖ und KOMPASS alle oberösterreichischen Betriebe, die im Sommer oder Herbst Kinderbetreuung anbieten. Im Vorjahr haben 69 oö. Unternehmen sowie 1.002 Kinder und deren Eltern von diesem Modell profitiert. Heuer haben sich bereits 71 Unternehmen mit 1.103 Kindern angemeldet.

Unternehmen können für eine Woche Kinderbetreuung in den Sommerferien und für eine weitere Woche in den Herbstferien um die finanzielle Unterstützung ansuchen. Die Unterstützung beläuft sich pro Unternehmen auf einen Maximalbetrag von 1.400 Euro. Neu ist, dass auch betriebsübergreifende Projekte von zwei oder mehreren Unternehmen finanziell unterstützt werden.

„Durch Familienfreundlichkeit in den Betrieben werden nicht nur Eltern entlastet – es profitiert die gesamte Wirtschaft. Wertvolles Know-how bleibt im Unternehmen, die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bauen eine engere Bindung zum Betrieb auf und auch andere Unternehmen erhalten Impulse, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf zu leben. Betriebliche Kinderbetreuung ist ein erprobtes Mittel. Gerade jetzt entlasten wir mit dieser Aktion nicht nur berufstätige Eltern, sondern auch von COVID-19 belastete Unternehmen“, betont Margit Angerlehner, WKOÖ-Vizepräsidentin und Landesvorsitzende von „Frau in der Wirtschaft“.

Entwicklung betrieblicher Ferienbetreuung

JahrAnzahl UnternehmenAnzahl Kinder
201628430
201852799
2019681045
2020691002
202171*1103*

*Stand 12.07.2021

Vorzeigeprojekt „Digitale Meile“

Zehn Unternehmen der „Digitalen Meile“ in Linz haben von der Neuerung Gebrauch gemacht und bieten gemeinsam eine Kinderbetreuung in den Ferien an. Kinder bis zehn Jahre können den Waldkindergarten besuchen. Zehn- bis 15-Jährige lernen im Digicamp in der HTL Leonding vormittags Programmieren und genießen nachmittags ein abwechslungsreiches Freizeitprogramm.

KOMPASS-Publikationen

In den vergangenen zehn Jahren hat KOMPASS zahlreiche Broschüren, Studien und weiteres Informationsmaterial aufgelegt und den oö. Unternehmen zur Verfügung gestellt. Dazu kamen Workshops, Lehrgänge, Vorträge und Informationsveranstaltungen. Ein Auszug aus den Publikationen:

  • NEU: Frauenförderbroschüren: Informationsbroschüren, Impulse und Tipps zum Thema Frauen in Führungspositionen für Unternehmen und für Frauen auf dem Karrieresprung
  • NEU: Leitfaden „Homeoffice – gekommen um zu bleiben“ für Unternehmen und für Arbeitskräfte sowie Homeoffice mit Kindern
  • Überarbeitet: „Partnerschaftlichkeit hat viele Facetten | Alles zu Väterkarenz, Papamonat und Elternteilzeit“: Aktive Beteiligung der Papas an der Familienarbeit ist eine der wirkungsvollsten Maßnahmen der Frauenförderung, denn Familienarbeit ist nach wie vor sehr ungleich verteilt. Noch ist das Thema Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Privatleben wesentlich stärker an die Rolle der Mutter geknüpft. Immer mehr Familien entscheiden sich aber aus unterschiedlichen Gründen für eine partnerschaftliche Aufteilung einer beruflichen Auszeit. Unternehmen können mit einem aktiven Karenzmanagement für beide Geschlechter wesentlich dazu beitragen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dabei zu unterstützen.
  • KOMPASS Navi: Die umfangreiche Broschüre bietet Unternehmen qualifizierte und unkomplizierte Orientierungs- und Starthilfe durch die Angebote von KOMPASS. Das KOMPASS Navi wurde gemeinsam mit erfahrenen Berater/innen entwickelt. Auch eine KOMPASS to go Startbox mit allen relevanten Infoblättern, Checklisten und Analysetools auf einem Blick steht zum Download auf kompass-ooe.at unter dem Menüpunkt „KOMPASS für Unternehmen“ zur Verfügung.

Alle Broschüren und Leitfäden: www.kompass-ooe.at

KOMPASS Veranstaltungsformate

Zahlreiche Veranstaltungen unterstützen und fördern Frauen, zeigen Unternehmen und HR-Verantwortlichen, wie sie Frauen fördern und Vereinbarkeit von Beruf- und Privatleben umsetzen können. Workshops zählen zum Standardangebot bei KOMPASS. Im Oktober findet beispielsweise der Workshop „Wie Frauen erfolgreich netzwerken“ statt. Details und Anmeldung: www.kompass-ooe.at

In der KOMPASS Erfahrungsaustauschrunde treffen sich seit acht Jahren Personalverantwortliche von 15 oö. Betrieben regelmäßig. Sie tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen zu Themen rund um Frauen im Erwerbsleben aus.

Kontakt bei KOMPASS:

Irene Moser

, (+43) 664 81 86 566

Link zu den Fotos: https://cloud.ooe.gv.at/index.php/s/ArGosLgEaptWb3c

Bildtexte:

Bild BL 717327:
Erste Reihe v.l.n.r.: Pia-Alexandra Brendli (OÖ Landesfeuerwehrkommando), Astrid Siegel (Kellner und Kunz AG), Julia Stierberger (Klinikum Wels Grieskirchen), Brigitte Maria Gruber (Frauenfachakademie Mondsee), Christine Wagner (Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH), Johann Hoffelner (Linz Center of Mechatronics GmbH)
Zweite Reihe v.l.n.r.: Beate Zechmeister (Leiterin Frauenreferat), Margit Angerlehner (Vizipräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin), Irene Moser (Projektleiterin KOMPASS)

Bild BL717077:
Von links nach rechts: Werner Pamminger (GF Business Upper Austria) Dr.in Gerlinde Stöbich, (Projektbegleitung OÖ Frauenstrategie) Beate Zechmeister (Leiterin Frauenreferat), Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE)  LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesräti), Andreas Berger (Rosenbauer International AG) Ruth Terink (Wirtschaftscoaching) , Theresa Jauk (Moderatorin), Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Bild BL7I7274:
Kategorie Unternehmen bis 100 Mitarbeiterinnen:
Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH aus Pasching (Linz Land)
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin), von Alfred Wagner Stahl-Technik & Zuschnitt GmbH Frau Christine Wagner mit ihren Mitarbeiterinnen Sabrina Freudenthaler und Nicole Kronsteiner 

Bild BL7I7282:
Kategorie Unternehmen über 100 Mitarbeiterinnen:
Klinikum Wels Grieskirchen
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin) vom Klinikum Wels Grieskirchen Julia Stierberger (Leiterin des Personalmanagements) und Pia ( Hofmann Leitung Personalentwicklung), Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Bild BL7I7285:
Kategorie Vereine und Institutionen:
OÖ Landesfeuerwehrverband
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin) vom Oö. Landes-Feuerwehrverband Pia-Alexandra Brendli (Abteilungsleiterin Finanz- und Rechnungswesen/Controlling), Sonja Sachsenhofer (Abteilungsleiterin Personalmanagement), Michael Hutterer (Landes-Feuerwehrkommandant-Stellvertreter)), Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Bild BL7I7288:
Kategorie Einzelpersonen: Astrid Siegel
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin) von Kellner & Kunz AG Astrid Siegel (Vorständin),  Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Bild BL7I7293:
Kategorie Sonderpreis MINT: Linz Center of Mechatronics GmbH
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin) von Linz Center of Mechatronics GmbH Maria Anneliese Klaffenböck (F&E-Ingenieurin), Johann Hoffelner (Geschäftsführer), Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Bild BL7I7298:
Kategorie Sonderpreis „Lebenswerk“: Brigitte Maria Gruber
Margit Angerlehner (Vizepräsidentin WKOOE) LH Stv.in Christine Haberlander (Frauenlandesrätin) von Frauen:Fachakademie Mondsee Brigitte Maria Gruber (Akademieleiterin), Irene Moser (Leiterin KOMPASS)

Fotos: Land OÖ/Ernst Grilnberger – Verwendung nur mit Quellenangabe