LH-Stv.in Mag.a Haberlander unterstützt Baumaßnahmen beim Pflichtschulzentrum in Kirchdorf mit über 7 Millionen Euro

 

Die Stadtgemeinde Kirchdorf an der Krems plant einen umfangreichen Umbau, eine Sanierung bzw. einen teilweisen Neubau des Pflichtschulzentrums und hat hierzu um Förderungen von Seiten des Landes OÖ angesucht. Der Gesamtkostenrahmen für die geplanten Baumaßnahmen beziffert sich mit 20.064.172 Euro und der gesamte Förderanteil des Landes liegt dabei bei zwei Drittel der Gesamtkosten. Alleine aus dem Bildungsressort von LH-Stellvertreterin und Bildungsreferentin Christine Haberlander werden hierfür über 7 Millionen Euro für den Pflichtschulstandort Kirchdorf zur Verfügung gestellt.

 

Der Umbau, die Sanierung und der teilweise Neubau des Pflichtschulzentrums Kirchdorf charakterisiert unter anderem die Zusammenführung der beiden Volksschulen sowie Mittelschulen zu je einer organisatorischen Bildungseinheit und mit dem eingereichten Projekt erfolgt auch die Schaffung eines neuen Schulkomplexes mit funktional sinnvollen Zusammenhängen auf Basis des definierten Raumprogramms.

Der Gesamtkostenrahmen von mehr als 20 Millionen Euro umfasst aktuell das größte Projektvolumen im Zusammenhang mit Pflichtschulbaumaßnahmen in Oberösterreich.

„Wir in Oberösterreich stehen für eine Überzeugung: Bildung ist die Chance für junge Menschen, sich für ihre Zukunft zu rüsten. Und die Möglichkeit für jede und jeden Einzelnen, seine Talente zu entfalten. Investitionen in die Bildung an sich oder die Bildungsinfrastruktur sind Investitionen in Oberösterreichs Zukunft. Zugleich stellen Investitionen in die regionalen Bildungsstandorte Investitionen in die Attraktivierung der Gemeinden dar. Ich freue mich daher, dass ich für die Umsetzung des modernen pädagogischen Konzeptes am Pflichtschulstandort Kirchdorf mehr als 7 Millionen Euro zur Verfügung stellen kann“, erklärt Bildungsreferentin LH-Stellvertreterin Christine Haberlander.

Foto: Land OÖ, Verwendung mit Quellenangabe